Stand der Räuber `77
beim Neujahrsempfang
Wir hatten „Vereinsbücher“ (Jahresberichte, Frühlingslesung, Prämierte Texte) zum Verschenken; Hinweise auf unseren 3. Jugendliteraturwettbewerb und Jahresprogramme 2020 dabei.
Es gab gute Gespräche, dennoch bleibt die Frage, ob sich der (zeitliche) Aufwand lohnt. Es braucht ein inneres „Ja“ zu dem Trubel, der uns – jedenfalls nach der Ansprache des Oberbürgermeisters – jedes Mal erwartet.
Lohnenswert war unsere halbstündige Lesung im Bruno-Schmitz-Saal. Nach dem Nationaltheater Mannheim waren wir an der Reihe. Wir luden die Zuschauer*innen zu Waldspaziergängen in Prosa und Lyrik ein. Ein leises, aber feines Kontrastprogramm, das vom Publikum geschätzt wurde. Sehr aufmerksam und teilnehmend hörten mehr als zwanzig Menschen zu. Keine*r verließ den Raum – und das will was heißen! Das haben wir gut gemacht: Rita Hausen, Ralf Höge und Bernhard Schader lasen Prosatexte, Christiane Hedtke und Kristin Wolz Gedichte. Wir nahmen den Applaus gern an!
k.w.