Helmut Orpel schreibt über die Wechselfälle eines modernen Vagabundenlebens vor dem Hintergrund eines italienischen Zeitgemäldes aus den Achtzigerjahren, als die Mafia immer stärkeren Einfluss auf das Wirtschaftsleben Europas nimmt. Italien ist für ihn ein Land mit viel Licht und Schatten. Die Kunst der Renaissance und Dolce Vita auf der einen Seite und auf der anderen Dynastien, die sich bis aufs Blut bekämpfen, Mord, Intrigen und organisierte Kriminalität, die bis in die höchsten Kreise des Staates vordringt.
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